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Solidaritätsessen zugunsten des Kolpingwerkes in Piauí im Nordosten Brasiliens

Seit 15 Jahren veranstaltet die Kolpingsfamilie Essen-Werden jeweils um den Weltmissions-Sonntag ein Solidaritätsessen. Der Erlös wird dem Kolpingwerk in Piauí, eine der Armutsregionen im Nordosten Brasiliens, zur Verfügung gestellt.

In den Gemeindemitteilungen und in der örtlichen Presse wird zu der Veranstaltung eingeladen und über Sinn und Zweck sowie über den Anlass informiert.
Im Pfarrheim wird ein schmackhaftes Mittagessen für 80 Personen (Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffel- und Semmelknödeln und Rotkohl) kostenlos angeboten. Dazu kommt ein leckerer Nachtisch, den die Kolpingmitglieder selbst produziert haben. Natürlich gibt es dazu auch Kaffee, Tee und Kaltgetränke. Am Ende des Büffets steht eine Spendenbox und daneben liegt eine Liste aus, in die sich die Spender mit Anschrift und gespendetem Betrag eintragen können.

Unsere Kolpingsfamilie ist vom Finanzamt „als gemeinnützigen Zwecken dienend“ anerkannt, so dass wir über die gespendeten Beträge  „Zuwendungsbestätigungen“ (Spendenquittungen) ausstellen können. Die Spendenquittungen sollten umgehend ausgestellt und den Spendern zugeschickt werden, denn zufriedene Spender kommen wieder.

In diesem Jahr sind 1.000 € zusammengekommen. Von 2003 bis 2016 waren es 18.260 €, so dass in den letzten 15 Jahren insgesamt 19.260 € für Hilfsprojekte zur Verfügung gestellt werden konnten.

Bericht: Karl Waldvogel
Foto: Hans-Josef Bury
Kolpingsfamilie Essen-Werden

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