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ONLINEVORTRAG – Kolpingsfamilien als Ort politischen Handelns

Liebe Kolpinger*innen,
liebe Freunde von Kolping,

viele Kolpingsfamilien aus NRW schlossen sich in diesem Jahr den Demonstrationen gegen rechts an und positionierten sich damit klar gegen Ausgrenzungen und Menschenfeindlichkeit. Aber nicht erst die Teilnahme an Demonstrationen macht die Zugehörigkeit der Kolpingsfamilien als Teil einer politischen Zivilgesellschaft deutlich, sondern auch das Engagement vor Ort ist und war stehts politisch.

Die Zivilgesellschaft ist ein elementarer Bestandteil unseres demokratischen Systems. Vor diesem Hintergrund versuchen antidemokratische Akteure seit Jahren in diesen Raum zu gelangen. Gerade in Orten, in denen keine starke zivilgesellschaftliche Struktur vorhanden ist, gibt es Versuche rechtsextremer Akteure ihre Ideologie mit scheinbaren Hilfsangeboten und Projekten in die Gesellschaft zu tragen.

Als Teil der Zivilgesellschaft ist es daher wichtig, sich diesem Phänomen bewusst zu sein und sich als Teil der Zivilgesellschaft wahrzunehmen.

Das Kolpingwerk NRW lädt in Kooperation mit dem DV Münster und im Rahmen der digiTALK-Reihe des Kolpingwerkes Deutschland am 27.11.2024 um 19 Uhr zum Onlinevortrag „Kolpingsfamilien als Ort politischen Handelns“ über MS Teams ein.

Referent Sebastian Kavermann (Verbandsreferent DV Münster) wird die allgemeinen Aspekte der Zivilgesellschaft und ihre weltweite Lage besprechen. Dazu wird er aufzeigen, wie rechtsextreme Gruppen versuchen, in den zivilgesellschaftlichen Raum vorzudringen. Im Anschluss wird er den Fokus darauflegen, inwiefern Kolpingsfamilien bewusst oder unbewusst zur Sicherung der Demokratie beigetragen. Abschließend wird besprochen, wie man sich gegen antidemokratische Akteure behaupten kann.

Wir freuen uns, Sie und Euch am 27. November um 19 Uhr zum Online-Vortrag begrüßen zu dürfen.

Hier geht es zur Anmeldung!

 

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