Kolpinggedenktag bei der Kolpingsfamilie Bochum Gerthe-Hiltrop-Bergen
Im Kolpingwerk und in den einzelnen Kolpingsfamilien ist es Tradition, den Todestag des Sozialreformers Adolph Kolpings am 4. Dezember feierlich zu begehen und an den Verbandsgründer zu erinnern. Am 7. Dezember traf sich die Kolpingsfamilie Bochum Gerthe-Hiltrop-Bergen zu diesem Gedenktag.
Den Auftakt bildete ein Friedensgebet in der St. Elisabeth-Kirche. Es war die bereits 388. monatliche Gebetstunde, die – wie immer – unter dem Wort Adolph Kolpings stand: „Ohne Gott kein Friede und keine Versöhnung“.
Im Anschluss an den Gottesdienst folgte im benachbarten Elisabeth-Saal eine Feierstunde. Höhepunkt dabei war die Jubilarehrung. Josef Lause blickt auf 75 Jahre Zugehörigkeit zum Kolpingwerk zurück. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er nicht bei der Ehrung anwesend sein, seine Tochter, Sabine Wagner (Bild links), nahm für ihn die Urkunde und ein Geschenk der Kolpingsfamilie entgegen. Auf vierzig Jahre Zugehörigkeit blicken Helga und Hugo Detsch zurück (Bild Mitte). Verhindert war Diana Mikus-Henkel, die 25 Jahre dem Kolpingwerk angehört. Franz-Josef Gocke, Mitglied des Leitungsteam der Kolpingsfamilie (Bild rechts), überreichte den Jubilaren die Urkunden und bedankte sich für Ihre Treue zum Kolpingwerk.
Andreas Sliwa
(Text und Bild)