Erzählt uns von eurer Hoffnung
Nachfolgend findet ihr einige Beiträge von Kolping-Mitgliedern und Freunden zum Jahresthema des Diözesanverbands „Jahr der Hoffnung“. Schreibt auch ihr uns von eurer Hoffnung – per E-Mail, WhatsApp oder Post.
Hoffnung ist ein essenzieller Teil meines Lebens.
Es gibt Zeiten da will ich gar nichts, nichts hören und nichts sehen von dieser scheinbar unbarmherzigen Welt, aber die Hoffnung schleicht sich immer wieder ein. In einem kleinen Wort der Wertschätzung, in einem Lachen, in der einen Guten Nachricht unter all den erschreckenden.
Hoffnung ist für mich nichts passives, Hoffnung bedeutet für mich immer wieder aufzustehen, selbst die Worte der Wertschätzung zu sprechen, selbst zu lachen, die guten Nachrichten weitertragen.
Hoffnungen kann uns tragen und uns bewegen unsere Welt besser zu machen, darum dürfen wir sie niemals aufgeben.
(Anna, 35 Jahre)
Die Hoffnung ist da, aber sie ist vage:
- Frieden unter allen Völkern der Erde
- Den Hunger aller Menschen stillen
- Die katholische und evangelische Kirche sollten 100% zusammenwachsen
- Die Frauen sollten voll gelichberechtigt in allen Ämtern der Kirche sein
- Das Zölibat sollte abgeschafft werden
PS: Mir wäre es lieber, wenn RWE aufsteigt!
(Christian, 85 Jahre und 60 Jahre Kolpingmitglied)
Wir leben in Mitteleuropa seit achtzig Jahren in relativem Frieden und Wohlstand. Meine Hoffnung ist, dass unsere Kinder ihre Arbeitsstellen behalten und ebenfalls ein Leben ohne Krieg führen können!
(Hubert, 70 Jahre)