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Dankandacht 25 Jahre Kolping-Denkmal der Kolpingsfamilie Bochum-Gerthe-Hiltrop-Bergen

Mit einer Dankandacht gedachte in diesen Tagen die Kolpingsfamilie Gerthe-Hiltrop-Bergen der Aufstellung und Weihe des Kolpingdenkmals, das seit nunmehr 25 Jahren zum Innehalten und stillen Gebet auf den Kirchplatz St. Elisabeth, Hiltroper Landwehr 7, einlädt. Am Himmelfahrtstag des Jahres 1995 (25. Juni 1995) war die durch den Gerther Bildhauer Dr. Heinrich Andreas Schroeteler geschaffene Büste zu Ehren des Gründers des Verbandes, dem seligen Priester und Sozialreformer Adolph Kolping, durch den damaligen Generalpräses Heinrich Festing im Beisein von über 300 Kolpingern aus sechs europäischen Ländern geweiht und seiner Bestimmung übergeben worden. Der seinerzeitige Weihetag war auch der erste Tag der 28. Friedenswanderung des Internationalen Kolpingwerkes. Die Teilnehmer erhielten durch die von der Kolpingsfamilie Gerthe ausgesuchten Etappen der vier Wandertage eine „grüne“ Sichtweise auf das Ruhrgebiet. Mittlerweile ist bisher auf 52 Friedenswanderungen, die 1968 durch den Schweizer Kolping-Zentralverband initiiert wurden, um Frieden in der Welt gebetet worden. Bei allen Wanderungen war als Einziger das Gerther Kolpingmitglied Paul Schwarze (Foto) dabei.

Bericht: Heinrich August Mikus
Foto: Kolpingsfamilie Gerthe-Hiltrop-Bergen

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