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Traditionelle Maiandacht in Gelsenkirchen

Am 4. Dienstag im Mai feiern schön länger als Bistumsgründung der Kolping Bezirksverband Buer-Gladbeck, Gelsenkirchen und seit über 20 Jahren mit dabei die Kolpingsfamilie
Dorsten-Altendorf-Ulfkotte (Bistum Münster) ihre traditionelle Maiandacht. Eingeladen wurde wie immer zur Sieben-Schmerzenkapelle im Westerholter Wald, ein idyllischer Ruheort, von vielen auch liebevoll „Buchen-Dom“ genannt, weil die Kapelle seit über 300 Jahren mitten im Wald von den Gläubigen aufgesucht und verehrt wird. In diesem Jahr war leider wegen des starken Regens die Feier im Wald nicht möglich, so wechselte man spontan zur Herz-Jesu-Kirche in Gelsenkirchen Resse. Über 50 Gläubige waren trotz des schlechten Wetters gekommen. Die Andacht wurde in diesem Jahr von den Kolpinggeschwistern aus Altendorf-Ulfkotte gestaltet, die Gottesmutter wurde in dem Predigtgedanken als unser Vorbild herausgestellt, 2die Frau aus dem Volke2, die uns auch heute Wegweisung sein kann.
Zahlreiche Bannerabordnungen waren dabei. Anschließend verweilten die Kolpinggeschwister noch im Gemeindezentrum Herz-Jesu und hatten sich noch eine Menge zu erzählen.

Für mehr Geschichtliches: www.sieben-schmerzen-kapelle westerholter Wald

Klaus Wehrhöfer (Text u. Fotos)

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